Schnellste Systemeinführung und kurze Durchlaufzeiten bei führendem Pharma-Verpacker

© Dividella Körber Solutions

Schnellste Systemeinführung und kurze Durchlaufzeiten bei führendem Pharma-Verpacker

Gesunde Entwicklung fürs Engineering

Das Schweizer Unternehmen Dividella konzipiert Top-Loading-Lösungen zum vollautomatischen Abpacken von Injektionsflaschen, Fertigspritzen und anderen schwer stapelbaren Produkten wie Tablettenblister. Außerdem ist Dividella, das zur Körber Gruppe gehört, führender Systemlieferant für innovative Wallet-Maschinen. Die Körber Gruppe beschäftigt weltweit rund 9.500 Mitarbeiter. Die Referenzliste des Unternehmens liest sich wie das Who-is-who der Pharmaindustrie – mit Namen wie Bayer, Glaxo Smithkline, Novartis oder Sanofi Aventis.

Neue Anforderungen

Diverse Umgestaltungen in der Engineering-Struktur, wie die Integration der Pneumatik- und Elektroplanung in eine durchgängige Dokumentation, die neue funktionsorientierte Darstellung, die Anbindung der ERP-Lösung P2plus und ein vielfältiges Baukastensystem, erforderten auch einen Neuaufbau bei der Planungs-Software. Nach langjährigen guten Erfahrungen mit dem Engineering-Tool ELCAD von AUCOTEC analysierten die Verpackungs-Profis die Situation zusammen mit AUCOTECs schweizer Partner, der rotring data AG, sehr gründlich. Ergebnis: Die hochmoderne, datenbankbasierte und objektorientierte Plattform Engineering Base (EB) von AUCOTEC erwies sich als ideal für das neue Denken im Engineering und Dividellas modulares Maschinenkonzept.

Rekordverdächtig

Dividella Körber Solutions - Stromlaufplan © Dividella Körber Solutions

Reto Gubser, zuständig für das Electrical Engineering bei Dividella: „Die verschiedenen Assistenten und Arbeitsblätter und die moderne, Office-konforme Oberfläche erleichtern den Überblick sehr und vereinfachen die Modulbauweise; besonders bei wiederkehrenden Baugruppen sparen wir enorm!“ Dabei hat den Konstruktions-Spezialisten eines besonders beeindruckt: „Die Einführung von EB haben wir in Rekordzeit geschafft. Zusammen mit rotring data konnten wir EB innerhalb kürzester Zeit einführen, schulen und auch gleich das erste Projekt mit etwa 500 Servo- und Schrittmotorachsen realisieren“, schwärmt Gubser.

Die Zukunft kann kommen

Daher werden auch die älteren Maschinentypen jetzt mit EB überarbeitet. „Damit können wir den steigenden Anforderungen unserer Kunden nach deutlich mehr Durchgängigkeit optimal gerecht werden“, so Gubser weiter. „Die umfassenden, intelligenten Dokumente, kombiniert mit modernstem Arbeitskomfort, das schafft deutlich kürzere Durchlaufzeiten und der Ausbau des modularen Konzepts wird zügig vorangehen“, meint er und sieht damit Dividella für die Zukunft bestens gerüstet.

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