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Berater nicht nur fürs Business

Wie Projektmanager Henning Velthaus seine Berufung lebt

Henning Velthaus

Tief im Westen von Niedersachsen liegt das schöne Städtchen Haren an der Ems. Dort ist Henning Velthaus (42) geboren und aufgewachsen. Und nachdem er für Studium, Traineeprogramm und den ersten Job auch in Bochum, Frankfurt und Hamburg gelebt hatte, zog es den bodenständigen Informatiker zurück nach Haren. Von dort managt er seine Projekte, die er für AUCOTECs Professional-Services-Abteilung begleitet und verantwortet. Dabei ist ihm die Kommunikation und das Vermitteln zwischen den Engineering-Disziplinen ein besonderes Anliegen. Schon im Studium erkannte er die Bedeutung von interdisziplinärem Denken und Handeln, und mit seiner Fähigkeit, über Tellerränder zu blicken, ist Henning Velthaus als Berater für AUCOTECs Kunden goldrichtig. Hier setzt er sein Wissen für eine effizientere Zukunft der Unternehmen um, die mit der Disziplin-übergreifenden Plattform Engineering Base arbeiten oder es künftig wollen.

Berufliche Reiseroute

„Kunden verstehen und Entwicklungen erklären, das macht richtig Spaß, denn die Projekte sind immer anders, fordern heraus und packen mich“, erzählt er begeistert. Vom „einfachen“ Consultant über die „Senior“-Position bis zum Projektmanager ist Velthaus schon gekommen, und sogar bis China haben seine Projekte ihn gebracht. Aber auch Kunden in Dänemark und Norwegen liegen auf seiner beruflichen Reiseroute. „Die Verantwortung nehme ich sehr ernst“, betont er, „sie treibt und spornt mich an, zusammen mit der Flexibilität bei AUCOTEC und dem großartigen Miteinander im Kreis der Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit den Vorgesetzten. Trotz Homeoffice klappt das wirklich super!“

Mehr ist mehr

Dass er von seinen Dienstreisen und Terminen in der AUCOTEC-Zentrale so gerne nach Haren zurückkehrt, liegt natürlich vor allem an seiner Frau und den zwei – Zitat: „wundervollen!“ – Töchtern, beide noch im Vorschulalter. Weil er aber immer schon mehr wollte – so wechselte er zum Beispiel noch während der Fachinformatiker-Ausbildung ins Studium – reichten ihm der fordernde Job, Familie, Haus und Garten noch lange nicht. Sein neuestes Hobby ist Labrador Scotty, der mit seinen 6 Monaten alle auf Trab hält und Velthaus‘ Familien-„Dompteur“-Kräfte gerade besonders braucht. Ob das Foto-Hobby darunter leidet oder im Gegenteil dank der Motive, die Scotty bietet, eher noch befeuert wird, hat Henning Velthaus nicht verraten. Wohl aber, dass er noch diverse Ziele im Blick hat.

Am beruflichen Vorankommen arbeitet er sowieso, und das E-Mountainbike fürs Fortbewegen auf anderen Ebenen ist schon in Sichtweite; nur die Reiseziele, die er privat ins Auge gefasst hat, müssen wohl noch etwas warten, vielleicht, bis die Töchter etwas älter sind: Südamerika und -afrika zum Beispiel oder das Nordkap – die Bandbreite kann kaum größer sein. Aber das ist ohnehin sein Thema; genau das gefällt ihm auch an seinem Job. Und nicht nur da:

Beratung ist sein Ding

Als Berater ist er ebenfalls divers aufgestellt. Denn – wir erwähnten es schon – mehr geht bei ihm ja immer, und auch Familie und Freunde wissen zu schätzen, dass Beratung einfach sein „Ding“ ist. In diesem Umfeld reicht seine Bandbreite nicht nur für berufsnahe Gerätschaften wie Handys, Tablets und Computer, sondern weiter über Photovoltaik und Smart Home bis zu Autos und Musik. Selbst wenn er bescheiden abwinkt, dass dabei das Niveau nicht das höchste sei, Disziplin-übergreifend ist es allemal ;-) Gleich in mehrfacher Hinsicht also ein echtes Match: Beruf und Berufung, Aufgabe und Überzeugung, Henning Velthaus und AUCOTEC, tiefer Westen und die ganze Welt. Passt!

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