Immer mehr EPCs setzen auf Engineering Base

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Immer mehr EPCs setzen auf Engineering Base

Konsistente Daten – vom Dienstleister über den Eigentümer bis hin zum Betreiber

Ein zentrales Datenmodell für disziplinübergreifendes Arbeiten von den ersten Ideen bis zum feinsten Detail. In Engineering Base (EB) existiert jedes Objekt nur einmal, jede Veränderung oder Ergänzung ist für alle direkt sichtbar – das führt zu einer außergewöhnlichen Konsistenz auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Da EPCs mit besonders komplexen Projekten und vielen Lieferanten samt dazugehörigen Daten jonglieren müssen, wechseln immer mehr von Ihnen zu der Plattform. Das wiederum ist ein enormer Vorteil für Eigentümer und Betreiber.   

Schon in der ersten frühen Phase, wenn sich Eigentümer für den Bau einer neuen Anlage entscheiden, profitieren sie von Engineering Base. Bereits das Grundkonzept der Anlage kann in EB erstellt werden, und dies sogar vom Eigentümer selbst. Dieser kann diese Daten dann an seinen Engineering Dienstleister weitergeben. Arbeitet dieser ebenfalls mit EB, schafft dies eine einzigartige Durchgängigkeit der Daten und das vom Front End Engineering Design (FEED) über Process- bis Detail-Engineering. Und auch im späteren Verlauf profitieren die Betreiber davon – schließlich lassen sich auch Umbaumaßnahmen und die Vorbereitungen von Wartungen mit EB umsetzen.  

Ein weiterer Vorteil: Arbeiten sowohl EPC und Eigentümer sowie Betreiber mit EB, bekommen alle am Ende einen kompletten digitalen Zwilling über alle Disziplinen hinweg. Daten müssen nicht mehr aus verschiedenen Tools zusammengeführt werden, alle können interdisziplinär zusammenarbeiten. Betreiber und EPC können auf EB kooperieren, Daten sind konsistent quer über alles Bereiche verfügbar. Und die Anlage wird quasi schlüsselfertig zusammen mit ihrem vollständigen digitalen Zwilling an den Betreiber übergeben. 

Lesen Sie hier, welche EPCs schon heute auf EB setzen:

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