Bilfinger Greylogix-Kunden profitieren von EB

© Bilfinger GreyLogix

„Nicht nur schneller, sondern auch besser“

Bilfinger Greylogix-Kunden profitieren von EB

Bilfinger Greylogix ist ein international agierender Spezialist für Automatisierungslösungen in Anlagen der Energie- und Versorgungswirtschaft, der Chemie- sowie der Nahrungs- und Genussmittel-Industrie. Als Siemens Solution Partner ist Bilfinger Greylogix u. a. einer der größten PCS 7 Systemintegratoren. Seit der Gründung im Jahr 2000 entwickelte sich das Unternehmen rasant zu einem mittelständischen Betrieb mit rund 600 Mitarbeitern an acht deutschen und zwei internationalen Standorten. Zur Zentrale in Flensburg gehört auch eine eigene Schaltanlagen-Fertigung. Seit 2013 ist Greylogix Teil des Engineering- und Servicekonzerns Bilfinger.

In einer verfahrenstechnischen Anlage ist eine Vielzahl von Lieferanten aus unterschiedlichsten Branchen und Gewerken vertreten, mit eigenen Anforderungen an die technische Dokumentation. „Wir wollten ein zentrales System, das die Dokumente aller  Lieferanten einheitlich erfasst und in einer gemeinsamen Struktur zusammenführt“, erklärt Stephan Gaerisch, Vertriebsleiter bei Bilfinger Greylogix. 

Nahtlos: Verfahrens- und Elektrotechnik

So fiel die Wahl auf Engineering Base (EB), dessen objektorientierte Arbeitsweise die Zeitaufwände des gesamten Projektengineerings auf ein Minimum reduziert: „Zum Beispiel können unterschiedliche Teams wie Messtechnik, Software und Hardware gemeinsam auf der Datenbank arbeiten, doppelte Arbeit entfällt“, so Gaerisch. Zweiter wichtiger Entscheidungsgrund: EB deckt sowohl die verfahrens- als auch die elektrotechnischen Komponenten ab. „Das ist ein wesentlicher Vorteil“, sagt er, „beide Fachabteilungen können nahtlos interagieren.“

 

Nahtlos: Verfahrens- und Elektrotechnik bei Bilfinger© Bilfinger GreyLogix GmbH

Zudem lobt Stephan Gaerisch die Schnittstelle, die AUCOTEC zum Austausch zwischen EB und Greylogix‘ Datenmanagement-System entwickelten: „So können wir direkt aus dem System auch auf Hersteller-Dokumente zugreifen, die nicht mit EB erstellt wurden, z. B. Genehmigungsunterlagen.“ Insgesamt sei der Zugriff auf Dokumente und Inhalte aller beteiligten Disziplinen deutlich beschleunigt – dank EBs objektorientierter, zentraler Speicherung.

Änderungen: Einmal für überall

Aus demselben Grund können Datenänderungen auch in Listen verwaltet werden, ohne dass der Bearbeiter einen Plan anfassen muss. „Das macht uns nicht nur schneller, sondern erhöht auch die Qualität der Dokumentationen“, so der Anlagen-Experte.  Änderungen erscheinen automatisch in jeder anderen Repräsentanz des Objekts – ohne die Übertragungsfehler, die bei Handarbeit leicht passieren. „Gleich der erste Anlagen-Bauer und -Betreiber, dem wir EB vorstellten, war sehr angetan“, sagt Stephan Gaerisch. „Von den Vorteilen der Lösung können jetzt alle unsere Kunden profitieren.“

 

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