Engineering Base verbessert Engineering-Prozesse bei hochspezialisiertem Luftfahrt-Zulieferer Aerodata

Die Aerodata AG mit Zentrale am Forschungsflughafen Braunschweig ist marktführender Entwickler von Flugvermessungssystemen und Schrittmacher bei der Echtzeit-Datenerfassung und Prozesssteuerung für die Luftfahrtindustrie. Aerodata entwickelt, integriert und betreibt hochspezialisierte Messausrüstungen und Systeme für Luftverkehrsbetriebe, Luftfahrt-Wartungsbetriebe, Betreiber von Special Mission-Flugzeugen und -Hubschraubern sowie für renommierte System- und Avionik-Hersteller. Gegründet 1985, wuchs Aerodata zu einem internationalen Unternehmen, das heute mit weltweit 150 hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern jährlich rund 40 Mio € Gesamtumsatz erzielt. 

Im Luftfahrtbereich gibt es ganz spezielle Vorgaben, wie die internationalen Konventionen zur Benennung von Dokumentationen. So ist z. B. die absolut eindeutige Vergabe von Identifizierungsnummern (Idents) für Geräte, Systeme und Leitungen erforderlich. „Wir suchten einen ECAE-Entwickler, der flexibel und schnell auf unsere Anforderungen reagieren kann und dessen Tool ein besseres Verhältnis von Preis, Leistung und Flexibilität bietet, als wir es bis dahin kannten“, erzählt Edward Boag, Leiter der Konstruktion und Produktion. Nach gründlicher Recherche entschied Aerodata, dass Engineering Base (EB) die Vorgaben am besten erfüllte.

„Wir sehen in der Praxis, wie schnell man bei Anfragen oder Problemen mit EB reagieren kann. Auch die Multiuser Fähigkeit, die individuelle Definition von Schablonen, die Ausgabe fertigungsrelevanter Daten oder die automatischen Cross References zeichnen EB besonders aus“, erklärt der Konstruktionsleiter. Seine Mitarbeiter haben sich außergewöhnlich schnell eingearbeitet. „Die einfache, intuitive Handhabung ist wirklich bemerkenswert“, sagt er. Zudem wissen seine Mitarbeiter die bidirektionale Navigation und die Ablage wiederverwendbarer Teilschaltungen  ebenso zu schätzen wie das Einfügen von Fotos in Zeichnungen.