Höchste Zeit für mehr Automatisierung im Engineering
W e i t e r denken!

Hannover, |

Wettbewerbsfähigkeit erhalten heißt nicht nur in Deutschland: automatisieren! Die Fertigungskette ist in den meisten Unternehmen bereits hoch automatisiert, doch das Engineering reicht bisher an diesen Level bei weitem nicht heran. Das Software-System Engineering Base (EB) der Hannoverschen Aucotec AG kann hier Abhilfe schaffen. 25 Jahre Erfahrung in den verschiedenen Engineering-Disziplinen und die Fähigkeit des Tools, parallel über Disziplingrenzen hinweg auf nur einer Datenbasis zu arbeiten, ermöglichen eine übergreifende Synergie, die einen deutlich erhöhten Automatisierungsgrad schafft. Auf der SPS/IPC/DRIVES stellt das Unternehmen sein Produkt der Öffentlichkeit vor.

Produktivität unnötig ausgebremst

Die an der Fertigung beteiligten Werkzeuge ebenso wie die detaillierte Prozesskette sind längst genauestens analysiert und optimiert. Der gestiegene Zeit- und Preisdruck betrifft das Engineering aber genauso; sowohl die Ingenieurs-Knappheit am Arbeitsmarkt als auch die Kosten für hochqualifiziertes Personal machen seine Automatisierung noch dringlicher. Doch das bedeutet, in Beratung und Werkzeuge zu investieren. Die bisher meist separat in den einzelnen Abteilungen und Engineering-Disziplinen erfolgte Optimierung – auch mit Hilfe hoch spezialisierter Werkzeuge - stößt bereits an ihre Grenzen, weil sie weitgehend ausgereizt ist. Der Blick über das gesamte Engineering aller beteiligten Disziplinen zeigt die entstandenen Systembrüche, die die teuer gewonnene Produktivität unnötig ausbremsen. Das Denken und Projektieren über den Teller- oder besser Disziplinrand hinweg ist daher unumgänglich.

Keine Geheimnisse!

„Disziplinübergreifend“ lautet die Formel für weitergehende Effizienzsteigerung im Engineering, die Aucotec bereits für seine datenbankbasierte Software-Plattform Engineering Base (EB) angewendet hat. Bei den Vorarbeiten dazu stellten die ECAE Experten fest, dass die tatsächlich verwendeten Werkzeuge und Prozessketten der unterschiedlichen Engineering-Disziplinen in den Unternehmen heute überraschend wenig transparent sind. Bevor Engineering aber erfolgreich automatisiert werden kann, müssen sämtliche Prozesse analysiert und weitgehend standardisiert werden. Das heißt aktive Mitarbeit aller Beteiligten und die Preisgabe von Prozesswissen. Nur so lassen sich Prozesse erfolgreich verbinden, um das Engineering im Ganzen effizienter zu machen.

Aus weniger wird mehr

Dafür ist außerdem das richtige Werkzeug entscheidend: Selbst höchst effektive Spezial-Tools der einzelnen Disziplinen kennen weder die Anforderungen angeschlossener Abteilungen noch sind sie in der Lage, mit ihnen zu kommunizieren. Doch um Datenbrüche zu verhindern, ist eine gemeinsame Datenbasis erforderlich. Zum anderen muss ein disziplin übergreifendes Tool sich nahtlos in jede heterogene IT-Landschaft integrieren lassen. EB ist das einzige ECAE-Werkzeug, das dies heute kann. Die redundante Erfassung und Pflege von Daten ist überflüssig, weniger Personal ist erforderlich, weniger Absprachen, weniger Administration, weniger Kosten. Die hochqualifizierten Ingenieure können sich wichtigen Zukunfts-Aufgaben widmen. Es entsteht eine übergeordnete Synergie, die über die üblichen Zeit- und Kosteneinsparungen in einzelnen Abteilungen weit hinaus geht. Das schafft mehr Wettbewerbsfähigkeit auf lange Sicht.

Über AUCOTEC AG: Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale in Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.


Ansprechpartner:

Arne Peters
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 511 61 03-192

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